Schwerpunkte
Schwermetallausleitung / Chelattherapie
In unserer modernen Welt sind wir ständig verschiedenen Umweltgiften ausgeliefert.
Sei es in der Luft, im Regen, in Nahrungsmitteln, Kosmetika, Putzmitteln, am Arbeitsplatz oder sogar in der Medizin.
Die WHO schätzt, dass es täglich 14.000 Umwelttote gibt!
Durch Feinstaub und Autoabgase starben im Zeitraum 2007 bis 2015 jährlich im Mittel 44.900 Menschen vorzeitig!
Man weiß inzwischen, dass Aluminium Alzheimer Demenz und Brustkrebs begünstigt. Trotzdem werden zulässige Mengen im Trinkwasser großzügig gehandhabt. Auch in Impfstoffen ist es weiterhin enthalten. Ebenso in Laugengebäck.
Viele von uns sind noch mit Amalgamfüllungen belastest und in Deutschland wird Amalgam weiterhin als Füllungsmaterial verwendet und von den Krankenkassen erstattet. 7% aller Füllungen in Deutschland sind noch Amalgamfüllungen. Die Bundeszahnärztekammer unterstützt dieses Vorgehen sogar! Ein Entfernen muss man teuer selber bezahlen.
In Russland, Schweden und Japan ist Amalgam schon seit Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts verboten.
Die Politik sieht da bisher leider keinen Handlungsbedarf.
Die Schwierigkeit ist, dass Erkrankungen sich oft nicht eindeutig einer Schwermetallbelastung zuordnen lassen. Die Symptome sind meist unspezifisch.
Messungen im Blut oder Urin zeigen aber bei fast jedem eine deutliche Schwermetallbelastung. Auch bei Kindern, entweder über Impfungen oder eine Schwermetallbelastung der Mutter, die über die Plazenta oder das Stillen unerkannt weitergegeben wurde.
Krankmachende Schwermetalle können sein:
Aluminium, Cadmium, Blei, Quecksilber, Arsen
Schwermetalle werden in Organen abgelagert
Zum Beispiel:
- In Blutgefäßen → Arterienverkalkung, Schaufensterkrankheit, Schlaganfall, Bluthochdruck
- In Nerven und Gehirn → Migräne, ADS/ADHS, Hirntumor, Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, Burnout Syndrom
- Im Herz→ Herzschwäche
- In den Nieren → Nierenschwäche
- Im Brustgewebe → Brustkrebs
- In Lymphknoten → Lymphdrüsenkrebs
- In Muskeln, Gelenken → Fibromyalgie, Arthrose
- Im Hormonsystem → Schilddrüsenfehlfunktionen, Diabetes mellitus, Unfruchtbarkeit
- In den Augen → Makuladegeneration, „Alterssichtigkeit“, Glaukom
- In den Darm → Nährstoffmängel, Darmpilz
und vieles mehr
Chelattherapie
Es gibt ein Gegenmittel! Die sogenannte Chelattherapie zur Schwermetallausleitung. Chelate (griechisch für Krebsschere) greifen sich die Schwermetalle, halten Sie fest und werden so unverstoffwechselt über die Niere oder dem Darm ausgeschieden.
Schon seit 1704 gibt es Chelatbildner. Zunächst wurden Sie in der Textilindustrie eingesetzt, später bei Arbeitern im Bergwerk, die chronisch Schwermetallen ausgesetzt waren. 1913 erhielt Alfred Werner den Nobelpreis für die Entdeckung der metallbindenden komplexe. 1940 wurde es als Gegenmittel für Nervengas und zur Behandlung akuter Arsen- und anderen Schwermetallvergiftungen eingesetzt.
Leider geriet es dann länger in Vergessenheit.
Aktuell gibt es immer mehr Forscher und Therapeuten, die sich mit Chelaten und Schwermetallausleitung erfolgreich beschäftigen.
Homöopathische Globuli, Nosoden oder Chlorella Algen reichen übrigens nicht, um Schwermetalle effizient auszuleiten, auch wenn das einige Naturheilkundler nach wie vor behaupten.
Kosten Chelattherapie: pro Infusion mit zwei Chelatbildnern, Dauer ca. 45 Minuten 83 Euro
Kosten Chelat Test (Testung von 22 toxischen Metallen: Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Blei, Cadmium, Cäsium, Gadolinium, Gold, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Silber, Strontium, Thallium, Titan, Uran, Zinn, Zirkonium) ca. 107 Euro
Spezielle Chelat-Infusion zur Ausleitung von Gadolinium, Dauer 60 Minuten: ca. 51 Euro
Kontrastmittel
Sollten Sie schon einmal (oder gar mehrmals) mit gadoliniumhaltigen Kontrastmittel untersucht worden sein, ist es möglich, dieses nach einer Chelat-Infusion zu messen und mit einer gezielten Chelattherapie auszuleiten.
Labordiagnostik
Chelate werden zumeist als Infusion, gelegentlich auch als Tablette verabreicht.
Man kann sie therapeutisch nutzen, wenn schon Krankheiten oder Symptome bestehen, oder auch vorbeugend zum Beispiel bei geplantem Kinderwunsch oder als Raucher.